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InnoLabs

Wir vermitteln zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und unterstützen Sie in den Bereichen „Digitale Integration“, „Leichtbau“ und „Life Sciences“. Dabei vernetzen wir das Know-how der Wissenschaft mit den Bedarfen regionaler Unternehmen. So stärken wir kontinuierlich die Region entlang der A13, von Südbrandenburg bis Nordsachsen.

Wir identifizieren Innovationspotenziale

Wir vermitteln innovative Lösungen und Technologien

Wir vernetzen mögliche Kooperationspartner:innen

Wir fördern den interdisziplinären Austausch

Wir unterstützen bei Förderanträgen

Wir übersetzen zwischen den einzelnen Akteur:innen

Unsere Themen:

Der Innovation Hub 13 konzentriert sich auf drei Bereiche: Digitale Integration, Life Sciences und Leichtbau. Für diese Themen bestehen bereits ausgewiesene Forschungs- und Entwicklungskompetenzen in der Region.

Digitale Integration

Der Bereich „Digitale Integration“ befasst sich mit dem Wandel hin zu einer digitalen Welt und der Frage, wie wir diese Veränderungen mit Hilfe von Technologien und Geräten in unseren Alltag integrieren können. Aktuell widmen wir uns den folgenden Trends:

    • Erweiterte Realität (AR), Virtuelle Realität (VR), Assisted Reality
    • Vernetzung, Sensorik, Monitoring (Cloud-Lösungen, MQTT)
    • Einsatzmöglichkeiten von Drohnen
    • Internet der Dinge (IoT)
    • Papierloses Büro
    • Digitaler Handel
    • Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen
    • Bilderkennung, Bildverarbeitung
    • Fabrikplanung, Digitale Fabrik

Leichtbau

Die Schlüsseltechnologie „Leichtbau“ hat nicht nur eine maximal mögliche Gewichtseinsparung zum Ziel, sondern möchte gleichzeitig auch Ressourcen und Energie einsparen. Das Spektrum der leichtbaurelevanten Forschung und Entwicklung unserer regionalen Forschungseinrichtungen umfasst:

    • Composite
    • Faser-Kunststoff-Verbunde
    • Metallischer Leichtbau
    • Polymere
    • Matrixoptimierung
    • Hybrider Leichtbau
    • Leichtbaukonstruktion
    • Additive Fertigung
    • Simulation und Test
    • Stoffleichtbau
    • Formleichtbau
    • Entwicklungsbegleitende Untersuchungen

Life Sciences

Die „Life Sciences“ (Biowissenschaften) sind ein stark interdisziplinär vernetztes Wissensgebiet, das sich mit der Komplexität der belebten Natur beschäftigt. Diese Bandbreite spiegelt sich auch in den Themenbereichen wider, die an der TH Wildau und der BTU Cottbus-Senftenberg bearbeitet werden:

    • Bioanalytik und Labordiagnostik
    • Biomaterialien
    • Strukturanalyse
    • Zell- und Gewebekultur
    • Molekularbiologie und Biochemie
    • Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik
    • Biophotonik
    • Bioinformatik
    • Medizintechnik und Prototyping


Mehr zum Innovation Hub 13:

Flyer zum Download

Sie haben Fragen zu den oben genannten Themen oder benötigen Unterstützung?
Sprechen Sie uns an!

Ihre persönlichen Ansprechpartner:innen:

Transferscouts an der Technischen Hochschule Wildau

D I G I T A L E   I N T E G R A T I O N

Daria Morcinczyk-Meier

Transferscout Digitale Integration

L E I C H T B A U

Sarah Schneider

Transferscout Leichtbau

L I F E   S C I E N C E S

Carsten Hille

Transferscout Life Sciences

Transferscouts an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg

D I G I T A L E   I N T E G R A T I O N

André Röhrig

Transferscout Digitale Integration

L I F E   S C I E N C E S

Claudia Deutschmann

Transferscout Life Sciences

Transferscouts am Forschungsbereich Polymermaterialien und Composite PYCO des Fraunhofer IAP

D I G I T A L E   I N T E G R A T I O N

L E I C H T B A U

Mathias Köhler

Transferscout Leichtbau

Marcello Ambrosio

Transferscout Leichtbau

L I F E   S C I E N C E S

Wir sind Ihre Ansprechpartner:innen für einen erfolgreichen Wissens- und Technologietransfer.
Was können wir für Sie tun? Sprechen Sie uns an!

Die Transfersteckbriefe:

Unsere Transferscouts haben rund 80 bereits verfügbare Technologien, Prototypen, Methoden und Algorithmen von Forscher:innen der TH Wildau, der BTU Cottbus-Senftenberg und des Forschungsbereichs PYCO des Fraunhofer IAP für Sie in Transfersteckbriefen gebündelt.
Life Sciences

3D-Druck für die funktionelle Bioanalytik


5- oder 6-Elektroden-Chemoresistor als Sensor für gasförmige und flüssige Analyte


Additive Fertigung von Koronarstents


Anti-Biofouling FlowBox zur Untersuchung der Biofilmbildung auf beschichteten Oberflächen


Automatisierungssystem für Bioprozessanlagen


C60 fullerene-doxorubicin nanocomplex for cominative cancer photodynamic chemotherapy


Elektronenunterstützte Beschichtung von Substraten


Integration optischer Funktionsmaterialien in eine Halbleitertechnologie


Kultivierung von Mikroalgen im Röhrenreaktor


Mikrobielle Produktion unter minimalsterilen Selektivbedingungen


Mikrofluidikchip-Systeme zum simultanen Nachweis von Protein und DNA-basierten Biomarkern


Multiplexanalytik durch Lichtsteuerung


Open Pond System für die Kultivierung von Mikroalgen


Optikdesign


Photonische Strukturen auf Basis von Metallphosphonat-Abscheidungen aus der Flüssigphase


Polymer-basiertes, optisches Analyseverfahren für den einfachen, robusten und selektiven Nitrat-Nachweis


Polyurethan-Gießharz mit hoher UV-Transparenz und hoher Temperaturstabilität


Proteinschnelltestsystem


Pyroelektrischer Sensor für elektromagnetische Strahlung


Quantitativer Lipase-Assay


Sensorischer Enzymaktivitätsassay


Universelle Adapter-Oligonukleotide zur Amplifikation unbekannter Nukleinsäuresequenzen


Vereinfachte LC-MS/MS-Analyse von sprengstoffkontaminierten Bodenproben


Verfahren zur großflächigen Abscheidung von Graphen auf beliebigen Oberflächen


Verfahren zur Herstellung asymmetrischer oder asphärischer Linsen sowie von entsprechenden Leuchteinheiten


Wasserfreie Immobilisierung von Enzymen


Weitfeld-Oberflächenplasmonresonanzmikroskopie (WF-SPRM) zur quantitativen Analyse von industriell erzeugten, biologischen Nanopartikeln

Mit dem InnoRadar bieten wir nun einen neuen kompakten Überblick zu unseren Transfersteckbriefen in Form eines Technologie-Radars. Neugierig? Dann jetzt die InnoRadare erkunden:

Zur Radar Übersicht

InnoLabs ermöglichen und fördern Innovationen

InnoLabs entstehen immer dann, wenn Akteur:innen der Region aus den Bereichen Wirtschaft, Verwaltung, Bildung, Kultur, Politik und Gesellschaft zusammenkommen, um gemeinsam technische Herausforderungen zu meistern, Probleme zu lösen und ihr Know-how zu kombinieren. Dabei können InnoLabs physische Orte, Workshops oder auch digitale Formate sein. So entstehen neue Synergien für erfolgreiche Innovationsprojekte und -vorhaben im technischen sowie im sozialen Bereich. Lassen Sie uns gemeinsam kreative Innovationsprozesse anstoßen und umsetzen – interdisziplinär, flexibel und offen für alle Wissenschaftsdisziplinen.

Erfahren Sie, wie wir Sie konkret unterstützen:

Angebote für Unternehmen

Angebote für die Wissenschaft

Fragen, Anregungen oder
konkrete Vorhaben?
Wir freuen uns auf ein Gespräch.

Technische Hochschule Wildau

 Hochschulring 1
15745 Wildau

Karte

www.th-wildau.de

 

Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

 

Platz der Deutschen Einheit 1
03046 Cottbus

→ Karte

→ www.b-tu.de

 

Der „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“ der Technischen Hochschule Wildau und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gehört zu den 29 ausgewählten Gewinnern der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule”, ausgestattet mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und des Landes Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovative-hochschule.de